Friday, 26 December 2008

Another straw in the wind

"On Dec 21, 1988 -- almost exactly 20 years ago -- I was finishing my graduate work at Syracuse's Maxwell School in upstate New York. I was on duty at Hendricks Chapel when Pan Am flight 103 was destroyed by terrorists. It still brings me to a boil -- how I lost friends; how the press behaved that day; how the Libyans have managed to bribe their way into world acceptance -- as though any sum of money will bring back innocent lives. The worst part of it is there is a strong body of evidence suggesting Syria had a much larger role in the murders than the United States is prepared to acknowledge. For me and many others, flight 103 remains wholly unsolved. I cry for those murdered in the air and in Lockerbie, Scotland, on that tragic day. It all remains an open festering wound."

From an article by UPI international columnist, Marc S Ellenbogen. Yet another example of US news media beginning to appreciate the flimsiness of the "official" explanation of Lockerbie.

2 comments:

  1. Die andere Seite der "Lockerbie-Affäre"
    The other side of the "Lockerbie affair"

    Article in german, english is in process and will be published soon

    Die damals (2000-2005)beauftragten schottischen Rechtsanwälte, "Defence Team", welche für die libyschen Interessen im 'Lockerbie-Fall' mitgewirkt haben, sind für den finaziellen- und den weltweiten Prestige-Verlust Libyens verantwortlich !
    Der libysche Offizielle Mr. Abdelbaset al Megrahi wurde für das Attentat auf PanAm 103, durch ein schottisches Gericht als schuldig befunden und am 31. Januar 2001 zu lebenslanger Haft verurteilt. Im März 2002 wurde ein Appeal gegen seine Verurteilung abgewiesen

    Mr. Megrahi sitzt seine Strafe im Gefängnis von Greenock nahe Glasgow ab und beteuert bis heute seine Unschuld...

    Durch fahrlässige, oder sogar vorsätzlich erstellte Vertragsbedingungen der schottischen Rechtsanwälte, zu Ungunsten Libyens, wurde die Möglichkeit geschaffen, dass das Sperrkonte der Schweizer Bank (BIZ) über US$ 2.7 Milliarden, geöffnet werden konnte:

    > Die Schadenersatzansprüche stützen sich allein auf das fragwürdige schottische Skandal-Gerichtsurteil im "Lockerbie-Fall" ab, welches nach dem Appealverfahren den libyschen Staatsbürger Abdelbaset Al Megrahi, augenscheinlich aus politischen und nicht aus strafrechtlichen Gründen, vorsätzlich als Täter rechtsgültig zu einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe verurteilt hatte.

    Anstössig war die im Agreement, durch Nötigung erzwungene und übereilte Auszahlung der Schadenersatzforderungen aus dem libyschen hinterlegten Deposit von US$ 2.7 Milliarden durch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in der Schweiz (BIZ).

    Äusserst merkwürdig scheint auch die Tatsache, wonach der verantwortliche Advokat die Auszahlungen voreilig und nicht abwartend bis zum neuen Urteil des Reappeals der SCCR- Commission ermöglicht hatte, da die schottischen Rechtsmittel zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgeschöpft waren. Des weiteren waren zu dieser Zeit verschiedene Ungereimtheiten (Beweis- Manipulationen) einschlägig bekannt!
    Die sichergestellte und verzinsbare Einlage zu Gunsten der Hinterbliebenen bei der BIZ von US$ 2.7 Milliarden, hätte die Aufhebung der UN-Sanktionen gegen Libyen, dadurch juristisch gesehen nicht behindert.

    Die vorzeitige Auszahlung des Schadenersatzes, von einigen Hinterbliebenen als "Blutgeld" bezeichnet, verführte zur falschen Annahme und diente den internationalen Mainstream Medien für die weltweite Verbreitung der unwahren Darstellung, "der Staat LIBYEN hätte die Verantwortung für das PanAm-103 Attentat übernom-men," was der Premierminister Ghanem unmissverständlich bestritten hatte und auch klar festhielt, wonach der Libysche Staat zur Zahlung erpresst wurde.

    > Die gleiche fragwürdige Situation zeigt sich,chronologisch bei der verschleppten Eingabe des Reappeals durch das damalige Verteidigungs Team Megrahi's. Die letzte Gerichtsstufe (SCCRC) wurde übergangen und die zweite Berufung wurde von den Rechtsanwälten direkt an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gestellt, wo sie als unzulässig abgewiesen wurde.
    Jeder Student kennt bereits nach einem Jahr Rechts-Studium die Bedingungen, dass der Europäische Gerichtshof für Menschen-rechte, erst angerufen werden kann, wenn wie in diesem Fall, zuerst sämtliche schottischen(nationalen) Rechtsmittel ausgenützt wurden!
    Die dadurch erfolgte Verzögerung war beabsichtigt. Da Mr. Megrahi ab März 2002 rechtsgültig verurteilt war, konnte mittels den lückenhaften Vertrags Bedingungen mit Libyen, die Auszahlung aus dem Sperrkonto ohne Einspruch Libyen's, für die Hinterbliebenen der PanAm 103 Opfer, aktiviert werden!

    Im September 2003 forderte Megrahi von den schottischen Behörden eine Wiederaufnahme seines Verfahrens. Wie von MEBO erwartet, wurde das High Court in Edinburgh nach über 4Jahren, durch die Scottish Criminal Case Review Commission, am 28. Juni 2007 beauftragt ein neues Appeal-Verfahren für Mr. Megrahi zu eröffnen.
    Dieser Prozess wird Anfang 2009, wegen eines möglichen "miscarriages of justice" in mindestens 6 Punkten neu aufgerollt...

    more on: www.lockerbie.ch
    by Edwin and Mahnaz Bollier, MEBO Ltd, Switzerland

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  2. Bravo poisenpill that is the fact; your text:

    While Al-Megrahi was in Malta on the 21st December 1988, the bomb wasn’t. Al-Megrahi’s visit to Malta is not evidence of his guilt but evidence of a plan to incriminate Libya and Al-Megrahi in advance of the bombing itself.

    Freedom for Mr Abdelbaset Al Megrahi immediately!

    by Edwin Bollier, MEBO Ltd, Switzerland

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